aycspush iPhone App für SysAdmins

aycspush logo

Aus dem Hause aycs ist mittlerweile eine neue App im AppStore angekommen – aycspush.

Der anvisierte Kundenkreis von aycspush sind in erster Linie System-Administratoren die verschiedene Server betreuen. Bisher wurden solche Systeme meistens überwacht indem Scripte eine E-Mail verschicken sobald ein Problem erkannt wird. Diese E-Mail muss von dem entsprechenden Admin aber aktiv gelesen werden. Alternativ bieten manche Systeme auch Schnittstellen an, um eine SMS zu schicken, diese kosten jedoch Gebühren.

aycspush vereinigt Vorteile aus beiden Bereichen. Die Generierten Nachrichten werden per E-Mail an das aycspush System gesendet, was eine hohe Kompatibilität zu unterschiedlichsten Zielsystemen gewährleistet, zum anderen werden die Nachrichten mittels Apples Push Dienst auf das iPhone, iPad oder iPod Touch gepusht und sind somit quasi sofort beim Admin.

Wie läuft das ganze nun ab?

Als erstes muss die App gekauft werden (0,79 Cent im AppStore)

Nach dem ersten Start der App wird gefragt, ob die App push Nachrichten senden darf, diese Frage muss mit Ja beantwortet werden.

Über die Info Seite erhält man nun die eindeutige Adresse seines Gerätes in Form einer E-Mail Adresse. diese setzt sich aus einem eindeutigen Device Token und der Endung @aycspush.com zusammen. Diese Adresse kann ab jetzt in allen erdenklichen Scripten oder Geräten als Adresse für Statusmeldungen, Probleme oder Warnungen genutzt werden.

Empfangene Nachrichten erscheinen zum Einen als Push Meldung auf dem Home Screen, können zum Anderen auch in der Anwendung selbst aufgerufen werden, wobei auch Details zur Nachricht ersichtlich sind.

aycspush App Ansicht

Alles in Allem eine feine runde Sache

Update 2014:
Mittlerweile wird Aycspush nicht mehr aktiv entwickelt, ob Nachrichten noch zugestellt werden, vermag ich nicht zu sagen, da ich nicht mehr in diesem Bereich tätig bin.

Xcode Custom Back Button Action

Wer in seiner iPhone / iPad App eine Navigation-Bar nutzt, wird vllt. irgendwann an den Punkt gelangen, an dem er, aus welchen Gründen auch immer, eigene Aktionen bei Betätigung des BackButtons durchführen möchte.

Sei es, dass Speicher sofort freigegeben werden soll, eine Audio-File sofort gestoppt oder Meldungen an den Nutzer ausgegeben werden sollen. Hierzu ist eine mögliche Lösung, den vorhandenen BackButton durch einen einen eigenen zu ersetzen.

Dieser Button führt bei Touch dann eine Methode aus, in der die eigenen Anweisungen stehen, abgeschlossen durch die Anweisung, das aktuelle Element aus dem NavigationStack zu entfernen (pop).

Einziges „Problem“ ist das Layout des Buttons, diesen wie einen Back Button erscheinen zu lassen, ermöglicht das Framwork three20. Folgender Codeausschnitt veranschaulicht die Vorgehensweise:

-(void) goBack
{
//Write your custommethods
NSlog(„hello custom Back Button“);
//Go back
[self.navigationControllerpopViewControllerAnimated:YES];
}

-(id) initWithName: (NSString*)name initwithBackround:(NSString*)backround {

// … Stuff

//Create the custom back button

TTButton *backButtonView = [TTButtonbuttonWithStyle:@“toolbarBackButton:“title:@“Back“];

[backButtonView addTarget:selfaction:@selector(goBack) forControlEvents:UIControlEventTouchUpInside];

[backButtonView sizeToFit];

UIBarButtonItem *backButton = [[UIBarButtonItemalloc] initWithCustomView:backButtonView];

self.navigationItem.leftBarButtonItem = backButton;

[backButton release];

// Stuff

}

1Password Windows Version

1password windows

1password kommt auf windows

Wie golem.de heute berichtet, ist das Password-Management-Tool 1Password nun auch in einer Beta Version für Windows erhältlich. Bis dato waren Windows Nutzer leer ausgegangen, in der Mac Umgebung hat sich das Programm aber eine große Fangemeinde aufgebaut. Auch für das iPhone und das iPad sind bereits Ableger erhältlich. Eine Synchronisation der Passwörter über verschiedene Rechner ist beispielsweise über getdropbox realisierbar.

iPad in einem Linkbait nutzen

BigPoint GewinnspielUnd wieder mal eine neue Linkbait aktion. Bigpoint macht aus dem iPad ein ipAD und verlost unter Bloggern Webmastern und allem dazwischen drei iPads.

Alles was nötig ist, einen Artikel schreiben, Link setzen und E-Mail schreiben.

Was hat das Unternehmen davon?

Es kommen hoffentlich viele viele Links zusammen, die dann auf die eigene Webseite zeigen. Durch den textuellen Schwerpunkt auf ipad könntenauch zukünftige Betätigungsfelder von Bigpoint bestellt werden. Beispielsweise ipad optimierte Games. So sammelt man schonmal schöne Keywords und Links ein.

Am Ende wird daraus eine simple Gleichung: Kosten für die Aktion: 3 iPads + E-Mail Bearbeitung / Anzahl der Links. Damit wird am Ende ein hoffentlich günstiger „Preis“ pro Link erreicht.

Mittlerweile ein bewährtes Mittel von Unternehmen. Jedoch muss der Anreiz für Blogger immer größer werden. Denn durch das „Angebot“ an Linkbait Aktionen steigt der „Linkpreis“ theoretisch.